Als kleine Vorabinformation die frohe Botschaft, dass hinter der deutsch-tschechischen Grenze alle Nachtclubs zwischen Hrensko und Decin (Nightclub Mary, Nightclub Rio Relax, Nightclub Venuse und Privatclub Nada) das Elbehochwasser im Juni 2013 überstanden haben, geöffnet sind und besucht werden können. Ist irgendwie vertraut, die roten Lichter in der Nacht zu sehen neben der dunklen Straße .

Was den Nightclub Mon Cherry in Hrensko betrifft, so bin ich mir nicht sicher. Licht brannte jedenfalls keines. Ich Zweifelsfall würde ich tippen, dass der Nachtclub geschlossen sein könnte (wenn, dann ganz sicher nicht wegen des Hochwassers – siehe den älteren Artikel über das Mon Cherry auf Hurentest). Mal beobachten, ob sich da etwas tut in nächster Zeit.

Erfreulich auch, dass die Baumassnahmen an der Verbindungsstraße Hrensko-Decin (bis auf die Fahrbahnmarkierung) abgeschlossen sind. Das Gewarte an den Ampeln ist also erst einmal vorbei … .

Wer hätte das gedacht – es geschehen immer noch Wunder! Der seit Jahren geschlossene Nachtclub Emanuelle im Varnsdorfer Ortsteil Studanka hat vor einigen Wochen wieder seine Pforten geöffnet. Auch wenn das in einer Zeit, in denen es in Bezug auf besuchbare Nachtklubs nicht so bannig aussieht, nur ein kleiner Lichtschimmer ist. Wer das “Emanuelle” noch aus den “guten alten Zeiten” kennt, der wird sicher wieder einen Blick hinein werfen. Es war ein kleiner, gemütlicher Klub, von denen es früher eine ganze Menge in der Gegend gab. Mal sehen, wie sich das Emanuell nach der Wiedereröffnung hält und vor allem, was und da für Hasen erwarten. Ein Foto von damals habe ich im Archiv auch noch gefunden ….

Der Schluck aus der gekühlten Flasche Leo oder Heinecken an der Lieblings-Bierbar wird bei vielen Besuchern in Zukunft nicht nur mehr für ungetrübte Freude sorgen. Es sind keine guten Nachrichten für Thailand-Urlauber, die jetzt kurz vor der Saison bekannt wurden. In Zukunft müsst Ihr Euch leider (auch) auf steigende Alkoholpreise einstellen. Ärgerlich zwar, aber da hilft kein Klagen. Das Bier wird deutlich teurer, auch Spirituosen und Wein sind von der kürzlich beschlossenen Steuererhöhung für Alkohol betroffen. Klagen die Thais jetzt schon über gestiegene Kosten für Kraftstoff, Strom und Gas, so wird die höhere Alkoholsteuer zusätzliche Löcher in die Haushaltskassen reißen. Denn der Genuß von Alkohol ist in Thailand weit verbreitet und sehr beliebt. Aber auch einige Touris werden die steigenden Preise negativ registrieren – zum Beispiel die trinkfreudigen Russen … .  Auch die Begründung für die Steuererhöhung dürfte uns nicht unbekannt sein – es gehe nicht um höhere Einnahmen für den Staat, man will damit nur den Alkoholkonsum einschränken (hatten wir das nicht auch als Begründung für die Tabaksteuererhöhung in Deutschland vor einiger Zeit?) .

Höhere Preise aber dürften bei Alkoholikern oder Tabaksüchtigen wohl kaum zu Einschränkung oder gar Verzicht führen, das wird an anderer Stelle abgeknapst. Und dass sich die Thais den Spaß (Sanuk) verderben lassen, das ist nicht zu erwarten. Also Jungs und Mädels, nicht mit den Augen rollen beim nächsten Thailandurlaub. Nehmt es sportlich ….  Prost!

Nostalgietour – Nachtklubs Region Chomutov

Kinder, wie schnell verändert sich doch die Welt! Vor allem trifft diese Feststellung auf die Nachtklub-Szene in der Region Chomutov zu, wie ich bei einer kleinen Nostalgie-Tour vor ein paar Tagen feststellen konnte (mußte). Gut, ich war schon ein paar Jahre nicht mehr hier. Umso krasser erscheinen da die Veränderungen. Im Jahr 2001 trieb ich mich noch oft hier in der Chomutover Region herum, auch ein paar Nachtklub-Bilder sind damals entstanden. Fotografische Erinnerungen an eine Zeit, in der die Rotlichtwelt in dieser Region ihren Zenit erreicht hatte. Durch Zufall sind mir die Bilder wieder einmal unter die Finger gekommen und haben mich zu diesem kleinen Ausflug in die Nachtklub-Vergangenheit inspiriert. Heute fährt kaum noch Jemand die “alte” Straße von Chomutov über Krasna Lipa – Domina – Krimov – Nova Ves nach Hora Sv. Sebestiana. Die neue Schnellstraße hat diese Route überflüssig werden lassen. Damals war es aber die einzige Verbindung und entsprechend gut frequentiert. Beste Voraussetzungen für florierende Nachtklubs … .

Im alten Butterfly-Forum wurden die Namen von damals bekannten Nachtclubs wie zum Beispiel “Pascha”, “Viagra”, “Diana”, “Lotos”, “Paradis”, “Cleopatra”, “Super Club”, “Betty”, Pension Lili, “Kiss” oder “Ambra” oft genannt, waren feste Größen im Nachtleben dieser Ortschaften. Wer die “goldenen Zeiten” dieser Klubs erlebt hat, der wird sich gerne zurück erinnern … .

Doch die Zeiten sind lange vorbei, die meisten der Klubs Legende und längst geschlossen. Nur das “Afrodita” in Krimov hat das große Klubsterben überlebt, genau wie die meisten der alten Nachtklubs in Hora Sv. Sebestiana. Aber auch hier sind die Hochzeiten lange Geschichte … .

Es ist ein eher trostloser Anblick gewesen, der sich auf meinem kleinen Ausflug bot. Und selbst der dichte Nebel bei meinem Kurzbesuch hatte Erbarmen mit dem Elend und legte einen dichten Schleier über die Dörfer. Das Hotel Sebastiana ist nur noch eine Ruine und geschlossen, selbst die Ratten scheinen Hora Sebastiana verlassen zu haben – der nasse Haufen Weißbrot vor dem Gebäude ist unberührt … . Die Pension “Nord”, in der man früher neben einem Bett auch Speise und Getränke fand, ist nur noch Pension, das Restaurant ist ebenfalls dicht. So stelle ich mir einen sterbenden Ort vor.

Wenn Ihr ein ordentliches Restaurant sucht, dann fahrt am besten ca. 1 Kilometer weiter in Richtung Grenze. Auf der linken Straßenseite findet Ihr das Restaurant “Coloseum”, geöffnet von 09:00 – 22:00 Uhr,  gut und preiswert.

Telefon:+420 602 286 791
GPS-Koordinaten:  N50°31.06632  E13°14.53158

Ernüchternd also die Situation in der Region Chomutov. Doch in anderen Gegenden entlang der deutsch-tschechischen Grenze sieht es nicht viel besser aus. Die Musik spielt inzwischen längst auf der deutschen Seite der Grenze in den vielen FKK-und Saunaclubs, den Bordellen, Pauschalclubs und den anderen erotischen Angeboten in Deutschland … .

Die nächsten Wochen bringen für viele Menschen eine Zeit des Besinnens und des Rückblicks auf das zu Ende gehende Jahr 2013. Auch ich möchte mich hier zurück erinnern an die BJ-Bar “Lolitas” Pattaya, die hier im Jahr 2005 als Ableger des Lolitas in Bangkok eröffnet wurde. Im März 2013 haben sich ihre Türen wieder geschlossen – das Lolitas in Pattaya ist damit Geschichte. Eine Geschichte, an die sich bestimmt eine Menge Freier, so wie ich, gerne erinnern. Viele Jahre lang führte mich mein erster Weg in Pattaya in den Tempel der Blase-Hasen in der Soi Metro, in dem man(n) immer bestens bedient wurde. “Sextourist, kommst du nach Deutschland, verkündige dorten, du habest das Lolitas in Pattaya besucht, wie das Gesetz es befahl”.  Diese abgewandelte Tafel-Inschrift sollte nicht an die Schlacht an den Thermopylen sondern an das “Erlebnis Lolitas” erinnern und am Gebäude der ehemaligen BJ-Bar angebracht werden. Wir werde dich vermissen! Auch wenn mit der Schließung des Lolitas wieder ein Stück “altes” Pattaya verschwunden ist, so bleibt die Erinnerung an sie und der Trost, dass man eine BlowJob Bar mit dem Namen “Lolitas” auch weiterhin besuchen kann – das Lolitas in Bangkok … .

Für morgen sind in Thailands Hauptstadt Bangkok massive Protestkundgebungen und vor allem Straßenblockaden durch die Gegner der Regierung angekündigt. War es schon während der letzten zwei Monate nicht einfach, überhaupt ein Taxi in bestimmte Gebiete von Bangkok zu finden, so dürfte es jetzt noch problematischer werden, sich in der Hauptstadt fort zu bewegen. Schon in “normalen” Zeiten ist der Straßenverkehr in Bangkok chaotisch. Jetzt wird mit massiven Staus, nerven-und zeitraubenden Umleitungen sowie Einschränkungen des Verkehrs gerechnet. Man braucht kein Prophet zu sein um zu erahnen, was da auf Touristen, Einwohner und Pendler in der Millionenmetropole an Problemen zukommt. Es wird ganz sicher auch eine Geduldsfrage. Als Alternative zu im Stau steckenden oder gar nicht fahrenden Taxis ist der  Skytrain (BTS) – Bangkoks Hochbahn und die U-Bahn/Metro (MRT) zu empfehlen. Eine Unterkunft in der Nähe von Stationen des Skytrain bzw. der U-Bahn dürfte da sehr vorteilhaft und hilfreich sein. Auch Kanaltaxis und Express-Boote können alternativ genutzt werden. Sie alle haben den Vorteil, dass sie nicht auf die Straße angewiesen sind. Allerdings muss man erst einmal zu den Haltestellen gelangen …

Leider spitzt sich die Auseinandersetzung um die Macht immer weiter zu und es ist nicht ausgeschlossen, dass die Gewalt eskaliert. Auch wenn ich nicht glaube, dass das Leben oder die Gesundheit von Touristen zur Zeit ernsthaft bedoht ist, so laßt bitte den gesunden Menschenverstand walten. Meidet die Orte der Proteste, mischt Euch nicht in den Konflikt ein und macht, wenn ihr es könnt, erst einmal einen großen Bogen um die Hauptstadt, bis sich die Lage wieder beruhigt hat. Für einen Spaß-Urlaub ist Bangkok so und so nur maginal geeignet, da bietet sich viel eher Pattaya an  … .

Fast vier Jahre ist es her, da eröffnete der Privatclub Nada seine Türen. Das Gebäude in Decin-Hafen gab es schon viel länger als Nachtclub, damals unter Namen wie Beta oder Meteor-Bar.  Aber das ist Geschichte, wie das Nad´a jetzt leider auch. Alle Reklame ist vom Haus entfernt, die sonst rot erleuchteten Fenster bleiben dunkel. Damit ist der Privatclub eine weitere Location, die auf der “Meile” zwischen Hrensko und Decin seine Pforten geschlossen hat.

 Schade eigentlich, aber lange absehbar und dem allgemeinen Trend der Nachtclubs in Tschechien folgend. Die Musik spielt schon lange in Deutschland, das ist die Realität. Es werden wohl nur sehr wenige tschechische Klubs in den Grenzregionen überleben. Das Nad´a gehört nicht mehr dazu, leider.

Es bleiben also nur noch drei Nachtclubs, die an dieser Straße geöffnet sind: Mary (ehemals Flamenco), Rio Relax und Venuse. Am Nachtclub Mon Cherry in Hrensko (ehemals Panda-Club) ist zwar Reklame und Beleuchtung noch dran, geöffnet ist er aber offensichtlicht nicht.

Songkran-”Wasserschlacht” steht wieder bevor!

Es darf wieder gefeiert werden, wie in jedem Jahr. Am 13. April beginnt in diesem Jahr offiziell Songkran, das traditionelle thailändische Neujahrsfest, welches man in unseren Breiten vor allem unter dem Namen “Wasserfest” kennt. Und diese Bezeichnung beschreibt ganz gut, worum es für Viele in diesen Feiertagen (offiziell findet Songkran vom 13.04. bis zum 15.04.2014 statt) hauptsächlich geht: um das Bespritzen anderer Leute mit Wasser. Vor allem in den Touristenhochburgen ist der eigentliche Sinn und Inhalt dieses Festes, zumindest für die allermeisten ausländischen Besucher und auch vielen Thais, offensichtlich unbekannt oder schlicht schnuppe. Was in diesen Tagen zählt ist vor allem Sanuk – Spaß haben! Und da kommt kaum Jemand beim dem “sich gegenseitig mit Wasser bespritzen” mit trockenem “Fell” davon.  Erwartet also nicht, dass auf Euch oder von Euch mitgeführte Gegenstände (z.B. Kameras, Fotoapparate) Rücksicht genommen wird, da müsst Ihr einfach durch und die Dinge möglichst gegen Wasserschäden schützen!

Nicht nur in den Touristenhochburgen geht in diesen Tagen (und darüber hinaus) die Post ab. Ganz Thailand feiert in dieser Weise. Jung oder alt, Thai oder Farang, jeder bekommt seine Dusche! Wer von Euch noch keine ordentliche Wasserschlacht mitgemacht hat, der sollte sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen!  Zumal die “Wasserschlacht” in die heißeste Jahreszeit in Thailand fällt. Sonne und Wärme, viel Spaß beim Feiern und eine Mischung aus Alkohol und feierlustigen Barladys lassen viele Besucher zu Songkran nach Thailand, vor allem nach Pattaya, kommen. Es ist ganz einfach geil!

Auf Pattaya ticken die Uhren etwas anders. Songkran wird in Pattaya erst am 19. April gefeiert. Dann herrscht im Spaßbad wieder Ausnahmezustand. Und ganz sicher wird auch schon am 18. gefeiert.  So eng sieht man das ja nicht in Thailand … .

Have fun!

Doch ganz problemlos sind die “feuchten Tage” nicht. Darum möchte ich Euch hier nochmals ein paar Tips geben, wie Ihr das “Einweichen” gut überstehen und größere Schäden vermeiden könnt:

• Wertsachen am besten im Hotel-Safe lassen.
• Geld und Ausweis sowie eventuell mitgeführte Kameras oder Fotoapparate wasserdicht verpacken!
• Sich nicht allzu üppig in Textilien einhüllen, die werden garantiert nass!
• Augen auf im Strassenverkehr! Songkran feiern heißt auch verstärkter Drogen- und Alkoholkonsum! Sich von einem besoffenen oder bekifften Mopedfahrer umfahren zu lassen, das muss nicht sein …
• Fangt keinen Streit an mit angetrunkenen Personen, bleibt gelassen!

Den Damen wurde übrigens geraten, nicht allzu dünne Blusen oder T-Shirts anzuziehen. Wenn die nass werden sollten (und das werden sie bestimmt), dann könnten die durchscheinenden Tittchen sexuell anregend für die Männer sein. Als ob Männer bei den Hasen darauf schauen !

Denn es wird mit großer Gewißheit saunaß und die Stimmung ausgelassen! 

Hurentest wünscht Allen, die jetzt in Thailand das Songkran-Fest 2014 feiern, viel Spaß

Gestern hat das Militär in Thailand das Kriegsrecht ausgerufen. Einige Thailand-Urlauber, deren Aufenthalt im Land des Lächelns ansteht, werden sich ganz sicher die Frage stellen: bin ich sicher und was sollte ich jetzt beachten? Die Situation in Thailand ist, zumindestens in den Touristenhochburgen, nicht angespannt. Die Unruhen zwischen Regierung und Opposition, zwischen Rot-und Gelbhemden, spielten sich seit langer Zeit vor allem in der Hauptstadt Bangkok ab. Das ist ja nichts Neues und schadet dem Land und dem Tourismus schon seit Jahren empfindlich. Das Eingreifen des in diesem Land sehr mächtigen und einflussreichen Militärs (und die Verhängung des Ausnahmezustandes) hätte ich persönlich schon länger erwartet. Nun ist es passiert und die Situation wird sich hoffentlich etwas entspannen. Der Beitrag der DW gibt es ganz gut wieder:

Kein Sicherheits-Problem für Touristen also, solange sie sich von Demonstrationen und Menschenansammlungen fernhalten. Haltet Euch aus Konflikten heraus. Das tägliche Leben geht ansonsten seinen gewohnten Gang. Nur solltet Ihr für Fahrten im Stadtgebiet von Bangkok und für Fahrten vom und zum Flughafen mehr Zeit als sonst einplanen. Aber das sollte ja kein Problem sein … . Habt Spaß!

Kanamara Penis Festival in Kawasaki – Festival of the Steel Phallus

Für ausgefallene Events sind die Japaner weltberühmt. Und so verwundert es nicht, dass es jeden ersten Sonntag im April, in diesem Jahr also am 5. April 2015, wieder soweit ist:  traditionell wird das Kanamara Matsuri (Iron Penis Festival) in Kawasaki in der Nähe von Yokohama stattfinden. Mehr Informationen zu diesem Festival findet Ihr in dem Hurentest-Artikel hier.

Es ist wie immer ein riesen Spektakel für Jung und Alt, Frauen, Männer und alles dazwischen. Wer das Fest hautnah und vor Ort erleben möchte, der sollte sich langsam um Urlaub, einen Flug und eine Unterkunft kümmern. Denn auch in diesem Jahr werden es sich wieder viele Japaner und Gäste aus vielen Ländern nicht nehmen lassen, an diesem Fest teilzunehmen und mit zu feiern. Vergeßt Eure Kamera nicht, denn so schnell werdet Ihr das nicht wieder zu sehen bekommen. Souveniers jedenfalls gibt es in Hülle und Fülle zu kaufen, natürlich alles im Zeichen des Penis … . Da schmeckt auch schon mal ein süßer Lümmel .

Viel Spaß wünscht Hurentest allen Teilnehmern und Gästen des Kanamara Matsuri Festivals 2015!

Bilderquelle: www.bugbog.com

Wir alle sind geschockt, betroffen und trauern um die Opfer der neuerlichen Terroranschläge in Paris. Sie sind auch Anlass für die thailändischen Behörden, ihre Sicherheitsanstrengungen in Pattaya zum Schutz der Touristen zu intensivieren. Dazu wurde der Einsatz von Polizisten, Soldaten und regionalen Beamten angeordnet. Darüber hinaus würden die Beamten nach Touristen aus dem Mittleren Osten und Frankreich nach den Bombenanschlägen und Schießereien in Paris suchen.

Wundert Euch nicht über die verstärkte Präsenz von Sicherheitskräften an bei Touristen beliebten Orten und Einkaufszentren und eventuelle  Kontrollen.  Sie dienen Eurer Sicherheit. Vergesst auch nicht, Euere Personaldokumente bei Euch zu tragen, um sie bei einer möglichen Kontrolle vorweisen zu können.

Bild-und Text-Quelle: Pattaya Daily News